Verbindung Weclapp mit Etikettendrucker
Die Möglichkeit einer Verknüpfung von Weclapp mit einem Etikettendrucker wäre hilfreich, um aus Produktionsaufträgen, benutzerdefinierte Etiketten für Verkaufsartikel mit Typenbezeichnung, Seriennummern etc. direkt aus der Warenwirtschaft heraus zu drucken.

Mit weclappOS könnt ihr jetzt eure Drucker-Infrastruktur in ihre weclapp Instanz einbinden. weclappOS dient dabei als Bindeglied zwischen der weclapp Cloud Plattform und eurem lokalen Netzwerk für die Druckeranbindung.
Ihr habt damit die Möglichkeit eure lokalen Drucker /Etikettendrucker mit der weclapp Plattform zu integrieren und könnt dadurch auf jeden beliebigen Drucker vor Ort zugreifen, um eure Belege & Etiketten flexibel an die verschiedensten Drucker zu senden.
Weitere Details findet ihr im Changelog https://www.weclapp.com/de/changelog/19-05-2020/
und in unserem FAQ: https://doc.weclapp.com/knowledgebase/weclappos-remote-drucken/
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Leonard Buck commented
Ja, das muss unbedingt sein!
(Edited by admin) -
anonym commented
Es wäre auch praktisch, wenn man aus dem Kommissionierungsmodul der mobilen App heraus, direkt beim Klick auf Lieferschein erstellen, Lieferschein und Versandetikett drucken könnte.
Somit stehen die Versanddokumente direkt zusammen mit der Ware bereit. -
Anonymous commented
Wie würden das auch dringend benötigen. Es würde uns eine Menge an Zeit einsparen. Wir haben einen Zebra GK420t Drucker und brauchen verschiedene Etikettengrößen.
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Widmann, Marc-Oliver commented
vor allem für Brother Drucker
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Simon Lechner commented
wichtig wäre es meiner Meinung nach auch direkt für Wareneingangsbelege. Also das man die Möglichkeit hat, für einen Beleg für jede Position zu entscheiden wieviele Etiketten man drucken will. Das würde den Wareneingang sehr effizient gestalten.
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Fabian K. commented
Bitte inkl. Chargen-Nummern und zusammengesetzten BarCodes (für sämtliche Großhändler benötigt man Artikel-Etiketten, die
-> GTIN (=EAN-Code)
-> Charge
-> MHD
in einem EAN128-Barcode vereinen) -
Volker Horn commented
Wichtig wäre, dass die Verknüpfung nicht auf bestimmte Druckerfabrikate festgelegt wird.
Dafür gibt es zu viele Fabrikate im industriellen Sektor.
Besser wäre, wenn ein frei wählbares Etikettenformat als PDF erstellt wird, das dann an den Drucker gesendet wird.